Hallo, ich bin Sandra, Resilienz-Coachin und Trainerin.

Ich stärke Menschen, damit sie alle ihre beruflichen und privaten Herausforderungen im Leben selbstbewusst meistern und ihre Beziehungen glücklicher gestalten können.
So, dass sie am Ende ihres Lebens nichts bereuen müssen, weil sie vorausschauend und dennoch im JETZT ihr Leben aktiv gestalten und genießen.
Alles beginnt mit der Beziehung zu dir selbst. Und hier kommt meine Geschichte.
Mein steiniger Weg zu mir selbst: Mit jedem Jahrzehnt resilienter und glücklicher
Ich weiß, wie sich ungünstige Rahmenbedingungen in Kindheit und Jugend auf ein Leben auswirken können. Und ich weiß auch, wie man Krisen erfolgreich meistert.
Mit der Trennung meiner Eltern begann eine Odyssee von Leid und Entbehrung:
Ich war 7 Jahre alt.
Die permanente Überlastung meiner Mutter, die Absenz und Unzuverlässigkeit meines alkoholkranken Vaters, sowie finanzielle Not und Formen Gewalt prägten meine gesamte Kindheit und Jugend.
Elterliche Unterstützung habe ich nie erfahren.
Unsicher, einsam und planlos
Lange Jahre war ich beziehungsunfähig: Ich habe lieber verlassen, um nicht verlassen zu werden. Und habe eine unsichtbare, kilometerhohe Mauer um mich herum aufgebaut. Ich wollte stark und cool wirken, obwohl ich unsicher, einsam und zutiefst verletzt und todunglücklich war.
Erneut an einem Wendepunkt in meinem Leben angekommen, habe ich mit Ende 20 begonnen mehr und mehr zu reflektieren. Und so konnte ich mich langsam von den Schuldgefühlen, wie zum Beispiel für die Trennung meiner Eltern und dem daraus entstandenen Leid für meine Familie verantwortlich zu sein, befreien.
Annehmen, verzeihen und losgehen
Ich habe mich in einem langen schmerzhaften Prozess mit meinen Eltern versöhnt, die mir einen guten Start ins Erwachsenwerden nicht ermöglichen konnten.

Weil ich immer auf mich alleine gestellt war und keine familiäre Unterstützung erfahren habe, ist es mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen, mir Hilfe zu holen. Das hat einerseits dazu geführt, dass ich sehr früh selbständig und entscheidungsfähig geworden bin. Andererseits habe ich viel mehr Kraft und Zeit aufwenden müssen, weil ich steinige Umwege gegangen und auch in Sackgassen gelandet bin.
So hat sehr viel länger gedauert, bis ich zu mir gefunden habe und selbstbewusst meinen Weg gegangen bin. Erst Ende Zwanzig war ich bereit, fremde Hilfe anzunehmen. Zum Glück!
Rückblickend kann ich sagen: Das Trainingsumfeld für meine persönliche Resilienzentwicklung war ungleich groß und mit extrem viel Wachstumsschmerz verbunden. Gerade deshalb bin ich stolz auf das Erreichte, denn ich weiß, dass andere Menschen unter ähnlichen Umständen nicht zwangsläufig da ankommen, wo ich heute im Leben stehe.
„Wenn ich alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich!“
(Zitat: Sonja Brückner)

Seit 2006 bin ich mit demselben Mann verbunden und seit 2009 bin ich Mutter eines glücklichen Kindes.
Ich habe die Fesseln aus schädigenden Prägungen eines dysfunktionalen Familienkonstrukts und massig destruktiven Glaubenssätzen nach und nach aufdecken und transformieren können. Und: es wäre illusorisch zu behaupten, dass diese große Baustelle beendet wäre! Nein, hier und da gibt es noch Renovierungsbedarf und ich reflektiere mich immer weiter und immer wieder. Denn Herausforderungen gibt es dieser Tage wirklich genügend.
Das sind die besten Voraussetzungen ein Kind liebevoll ins Leben zu begleiten, das Fundament für Selbstwirksamkeit und Resilienz zu bereiten und selbst erfüllende Beziehungen zu führen.
Weil ich zutiefst dankbar dafür bin, wie ich mich entwickelt und sich dadurch mein Lebensglück in den letzten Jahrzehnten erhöht hat, ist es mein großer Wunsch, gesund und glücklich 100 Jahre zu werden. Update 2025: Der älteste Mensch (eine Nonne) ist mit 116 Jahren gestorben. Also erhöhe ich auf 110 Jahre.
Und, hey, ein Wunsch ist doch ein Ziel mit Datum:
Wir schreiben das Jahr 2045
Es ist Juni. Die Enten schnattern vergnügt auf dem See. Ich habe ein bisschen in meinem Schaukelstuhl auf der Veranda unseres Tiny Houses gedöst, als ich meine Enkelkinder rufen höre: „Oooma? Oooma…“
Ich erhebe mich, richte den heruntergerutschten Träger meiner Jeanslatzhose, setze mir meinen Strohhut auf und steige die drei Treppenstufen hinab.
Die kleinen Racker springen mir mit voller Wucht entgegen, ich schließe sie freudig fest in meine Arme. Wir landen im weichen Gras. Ihre Haare kitzeln wie warme Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Drüben sitzt mein Mann und lacht.
Jetzt schneiden wir den noch warmen Apfelkuchen an. Mmmh, wie das duftet!
Bis es soweit ist, habe ich noch viel vor!
Meine Mission: Resilientere Frauen = bessere Welt
Wir alle haben unterschiedliche Herausforderungen, mal kleinere, mal größere. Jeder Wendepunkt, wie zum Beispiel: Jobwechsel, neue Partnerschaft, Trennung, Umzug, etc. aber gerade die Zeit um die Lebensmitte wirft ganz neue Fragen auf. Neben den persönlichen Belangen, sind da natürlich auch noch die gesellschaftlichen Themen, um die wir uns kümmern müssen.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, insbesondere Frauen zu stärken. Erstens sind Frauen leider immer noch wesentlich häufiger multipel belastet als Männer. Stichwort Mentalload. In meinen Augen sind Frauen der Schlüssel um den großen gesellschaftlichen Change zu schaffen. Dazu brauchen wir resiliente Frauen und Mütter, die auf Augenhöhe mit ihren Partnern und Partnerinnen die vielen Herausforderungen meistern. Sich unabhängig machen und gute Vorbilder für ihre Kinder sind.
Es gibt unzählige Beispiele, wie sich destruktive Prägungen schädlich auf die Beziehungen zu unseren Herzensmenschen auswirken und echte Nähe, Gleichberechtigung und Vertrauen verhindern.
Wir brauchen aber dringend eine resiliente Gesellschaft und nächste resiliente Generation, die zusammenhalten. Da beginnen wir immer am besten bei uns selbst.
Das ist mein Antrieb und ich leiste meinen Beitrag: Unter anderem durch meine ehrenamtliche Arbeit als Vorständin im Verein „Frauen helfen Frauen e.V. Konstanz“ seit 2020. Frauen, die von Gewalt betroffen sind, können sich dort helfen lassen. Glaubwürdig und authentisch bin ich nur, wenn ich meine Werte und Prinzipien lebe. Während der Corona-Krise konnte ich all mein (Coaching-)Wissen selbst in meinem (familiären) Umfeld anwenden und habe uns so heil durch eine sehr herausfordernde Zeit manövriert.
Mein Weg ist so einzigartig wie deiner
Neben meinem reichen Erfahrungsschatz und unzählig gemeisterten privaten und beruflichen Herausforderungen habe ich mir mit meiner Ausbildung zum Systemischen Business- und Privatcoach (2018-2019) und meiner Weiterbildung zur Resilienz-Trainerin (2020) ein Fundament an Know-how und Methoden angeeignet, damit auch du die Herausforderungen und Wendepunkte deines Lebens resilient und zuversichtlich meistern kannst.
Meine Mission ist es, Menschen aus dem Gefühl der Fremdbestimmung und der Hilflosigkeit in ein neues Selbstvertrauen zu führen, indem sie ihre Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung entdecken und entwickeln.
Damit sie gestärkt und voller Zuversicht ihr Leben und ihre Beziehungen glücklicher gestalten können.
Wendepunkt Lebensmitte
Die Lebensmitte ist ein bedeutender Wendepunkt, der ganz neue Chancen und auch Herausforderungen mit sich bringt: Während die eigenen Kinder immer unabhängiger werden, brauchen uns die Eltern immer öfter. Gleichzeitig sollen wir im Job top bleiben und jünger aussehen als wir sind und uns fühlen. Wie können wir das alles so jonglieren, dass wir selbst nicht auf der Strecke bleiben?
“Wenn ich nicht alles zum Blühen bringe, was in mir steckt, dann tut der Tod sehr weh!”
(Zitat: Christiane Singer, franz. Schriftstellerin)
Du stellst dir vielleicht folgende Fragen:
- Will ich mit diesem Partner, der Partnerin für den Rest meines Lebens zusammenbleiben oder haben wir uns auseinander gelebt?
- Vielleicht auch: Gibt es überhaupt noch einen passenden Partner oder Partnerin für mich?
- Bin ich auch noch liebenswert, wenn ich mich nicht mehr aufopfern möchte?
- Wer bin ich eigentlich wenn sich die Falten immer tiefer in meine Haut graben?
- Wie schaffe ich den Übergang Menopause bis zur Rente in einer guten Balance heute und in Zukunft
- Was kommt da eigentlich noch in meinem Leben und wie gestalte ich meinen Lebensherbst so, dass ich nichts bereuen muss.
Ich bin deine Verbündete, damit du leichter und schneller deine Resilienz weiterentwickelst und eine nachhaltige Lebenszufriedenheit für die zweite Lebenshälfte aufbauen kannst.
Du möchtest wissen, wie du mit all den kommenden Herausforderungen und Wendepunkten deines Lebens umgehen und dabei noch mehr in deine innere Stärke kommen kannst? Vereinbare jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:
Meine Werte

Resilient zu sein bedeutet nicht, niemals traurig oder wütend zu sein. Es bedeutet vielmehr sich seiner Selbst bewusst und mit sich im Reinen zu sein. Dazu gehört ein kluger Umgang mit allen Gefühlen. Tiefe Verbindungen können entstehen, wenn wir uns in unserer Ganzheit zeigen können.

Empathie heißt sich in die Gefühls- und Gedankenwelt meiner Mitmenschen hineinversetzen zu können und ist essentiell für jegliche Form des guten Miteinanders. Meine Coachees fühlen sich von mir verstanden und ernst genommen. Das entstandene Vertrauen steigert die Motivation und sie entwickeln ihre Resilienz noch leichter.

Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Landkarte. Ganz eigene Talente, Vorlieben, Fähigkeiten und Erfahrungen. Die Landkarten von Menschen zu erkunden und zu entdecken ist ein Teil meiner Coaching-Arbeit und für mich jedes Mal aufs Neue faszinierend: Weil keine Landkarte der anderen gleicht und sich dort so viele noch unbekannte Schätze befinden.

Humor ist ein Gamechanger und Resilienzfaktor. Mein Humor hilft mir im vollgepackten Alltag: Mich selbst nicht so ernst zu nehmen und über mich lachen zu können. In meinen Workshops sorge ich mit meinem Humor zwischendurch für Auflockerung und stelle so eine angenehme Atmosphäre her. In fröhlicher Atmosphäre lernt es sich leichter.

Meine Lebensfreude konnte ich mir immer bewahren. Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen betrachte ich als einmaliges Geschenk, über das ich mich täglich freue. Ich bin überzeugt, dass wir alle das Beste daraus machen dürfen. Übrigens: Kein Mensch ist dazu verdammt, ewig wie ein geknickter Gartenschlauch herumzulaufen.

Die Spuren, die ich hinterlasse, sollen möglichst viel Gutes bewirken. Bevor ich Mutter wurde, habe ich bereits damit begonnen, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Das zieht sich durch alle Lebensbereiche: Bewusste Entscheidungen hinsichtlich Konsum, Lebensstil und Reisen.
Seit ich die „365-Tage-Challenge-keine-neue-Kleidung-zu-kaufen“ durchgezogen habe, bin ich eine Freundin des Minimalismus.
Als Resilienz-Coachin ist es mir wichtig, dass meine Klientinnen ihr Leben für sich nachhaltig verbessern können.
Erfahrung, Empathie & Knowhow: Meine Qualifizierungen

- Zertifizierte Systemische Business- und Privatcoachin (2018-2019)
- Zertifizierte Resilienz-Trainerin (2020)
- Ernährungsberaterin (2018)
- über 25 Jahre Berufserfahrung (u. a. Finanzen, Personal)
Du wünscht dir jetzt auch deine Herausforderungen selbstsicher und zuversichtlich zu meistern? Dann lass uns kennenlernen. Ich freu mich auf dich: